Sonntag, 30. Dezember 2012

Erfahrungswerte

(Fortsetzung der Geschichte Experimente)

Der Hintern tat mir weh, und mein Schließmuskel war noch immer so gedehnt, dass Tom's Sperma ungehindert mein Bein hinunterlief, während ich mich, wie befohlen, wieder anzog. Ich schmeckte Richard's Samen, fühlte, wie meine Scheidenflüssigkeit und Tom's Sperma an meinen Beinen zu trocknen begannen und wusste genau, ich roch nach Sex. Dennoch ging ich - wieder einmal allein - geradezu beschwingt nach Hause, und obwohl ich erst gerade überwältigende Höhepunkte erlebt hatte, fühle ich mich geil.
Im Licht der Treppenhausbeleuchtung betrachtete ich zum ersten Mal genauer neugierig den schmalen Armreifen, den mir Richard zusammen mit dazu passenden Ohrringen und einer feingliedrigen Halskette übergeben hatte mit der eindringlichen Ermahnung, alle drei Teile stets zu tragen: Alle waren aus Edelstahl, fein gearbeitet und trugen als Anhänger ein Symbol, das ich noch nie gesehen hatte: Ein X, von dessen oberen linken Arm ein Teil-Kreis zum unteren rechten führte und ein weiterer vom oberen rechten Arm zum unteren linken. Es war ein interessantes Symbol, wie das "Haus vom Nikolaus" konnte man auch dieses in einem Strich zeichnen, und mit etwas Phantasie konnte man sich mit ihm ein Andreaskreuz vorstellen, an dem Bänder bereit zur Fesselung einer Sklavin hingen. Ich fühlte, wie sich meine Schenkel unruhig aneinander rieben, lachte leise und verlegen vor mich hin und begab ich zu unserer Wohnung.
Wegen meiner Highheels musste ich mich etwas vorbeugen, um den Schlüssel in das Schloss zu stecken; diese war mir mit noch immer zitternden Fingern gerade gelungen, als ich hinter mir eine befehlende Stimme hörte: "Bleib genau so, Sklavin!" Mir stockte der Atem, doch ich war mittlerweile zu gut "erzogen", um einen direkten Befehl zu verweigern, also lies ich es geschehen, dass mir der hinter mir stehende Mann (der Nachbar von gegenüber?) den Mini ein kleines Stück nach oben schob und mir mit einem harten Ruck seinen steifen Schwanz in die Muschi ranmte. Wieder fühlte ich mich benutzt und schämte mich abgrundtief dafür, wie sehr ich dieses Gefühl genoss, umso mehr, als ich nichteinmal wusste, wer mich benutzte und es mir auch ziemlich egal war. Der Mann legte seine Hände um mich herum, presste sie auf meine Brüste und begann, diese geradezu schmerzhaft kräftig zu kneten - dieser Schmerz schleuderte mich über den Rand eines Höhepunktes, ich schrie, hörte, wie mein Schrei im nächtlich ruhigen Treppenhaus widerhallte, fühlte, wie sein Same in mich schoss, er sich zurückzog und verschwunden war, bevor ich noch meine zitternden Arme von der Tür gelöst und mich umgedreht hatte.
Völlig erschlagen und trotzdem total überdreht öffnete ich die Wohnungstür, zog mich noch auf dem Weg ins Bad aus, duschte lang und ausgiebig, aß einen Joghourt, putzte mir die Zähne und ging schlafen - und ich schlief mit meinen Fingern in meiner schon wieder nassen Muschi ein, schlief gut, fest und sehr, sehr lang.

Als ich erwachrte zeigte mein Wecker schon fast 11 - mich beunruhigte das nicht wegen der Uni, es war ja Samstag, sondern, weil ich mir erneut Gedanken darüber machte, was eigentlich Tom in der letzten Zeit fast jede Nacht trieb, nachdem ich ihn und Richard allein gelassen hatte. Ob die beiden miteinander ... zugegeben, einen gewissen Reiz hatte die Vorstellung, obwohl ich nicht annahm, dass an dieser Vermutung irgendetwas war.
Heute saß Tom, nachdem ich nackt, aber trocken, aus dem Bad kam, in der Küche und sah mich über den Rand einer Kaffeetasse hinweg an, während ich artig auf die Knie fiel und ihn mit einem liebevollen "Guten Morgen, mein Herr!" begrüßte. Er winkte mich zu sich heran und zog mich auf seinen Schoß.
"Sag mir, meine Sklavin, was denkst und empfindest Du, wenn Du gegenüber auf die Fenster siehst?"
"Ähm ... da macht wer Fotos von mir, mein Herr, und das beschämt mich - und sauer macht's mich auch."
"Aha ..." Er versetzte mir ansatzlos eine schallende Ohrfeige. Nicht nur, dass sie weh tat, sie zeigte mir auch, was ich mittlerweile für ihn war, und das .. Himmel, es erregte mich dermaßen, dass sich meine Nippel fast schlagartig versteiften. "Hast Du eine Vorstellung, was es für mich bedeutet, wenn ich höre, dass meine Sklavin einem Herrn den Stinkefinger zeigt?"
Ich hatte das schon wieder vergessen, wurde aber durch eine weitere Ohrfeige und ein mir vor die Nase gehaltenes Bild, auf dem ich - nackt natürlich - einen hochgereckten Mittelfinger in die Kamera hielt, nachdrücklich daran erinnert. "Es .. es tut mir Leid, mein Herr."
"Ja ... das glaube ich Dir sogar. Und glaub Du mir, dass Dir das bald noch viel mehr Leid tun wird!" Er holte tief Luft. "Hinstellen!"
Ich gehorchte und stand mit, wie ich annahm, sichtbar zitternden Knien vor ihm. Er packte mich am Nacken, führte mich ans Fenster, drückte mich dagegen und presste sich in meinen Rücken, so dass mein Bauch und meine Brüste sich ebenfalls hart gegen die kalte Scheibe drückten.
"Siehst Du gegenüber im zweiten Stock den blau-goldenen Vorhang?"
"Ja, mein Herr!"
"Gut. Du ziehst Dich jetzt an wie üblich, dazu die Lederbänder. Du gehst zum Haus gegenüber und klingelst bei Herberts. Du gehst in den dritten Stock, öffnest die Wohnungstür, ziehst Dich aus und kniest Dich in den Flur. Dort wartest Du und tust dann, was auch immer Dir befohlen wird!
GEH!"
Ich hatte bei unserem ersten Treffen mit Richard ein mulmiges Gefühl gehabt - jetzt hatte ich Panik! Ich kannte den Mann nicht, dem mich Tom ausgeliefert hatte, sondern wusste nur, dass mich dieser offensichtlich regelmäßig durch das Objektiv einer Kamera beobachtet hatte. Das war nicht unbedingt geeignet, mir Vertrauen einzuflößen. Aber: Ich hatte mir geschworen, Tom zu gehorchen - und tat es, also zog ich mir den Ledermini an, den Tom gern als 'etwas zu breiten Gürtel' bezeichnet hatte, eine ärmellose Bluse, die ich nicht zuknöpfte, sondern unter den Brüsten zusammenknotete, meine Stilettos, die Lederbänder - mehr trug ich nicht und wusste, ich würde in Kürze das meiste davon ebenfalls wieder ausziehen. Beim Gang zur Wohnungstür sah ich in die Küche, um vielleicht noch eine Blick meines Herrn zu erhaschen, dieser allerdings sah nur versonnen lächelnd durch's Fenster.

Als ich über die Straße und den Weg zur Haustür des gegenüberliegenden Gebäudes ging, fühlte ich die Blicke meines Herrn auf mir ruhen und fragte mich, was eigentlich er in diesem Moment empfand. Kannte er keine Eifersucht? Oder war er stolz, weil ich, ohne zu zögern, gehorchte? Geilte es ihn auf, sich vorzustellen, dass ich es vermutlich gleich erneut mit einem anderen Mann treiben würde, noch dazu mit einem, den ich nicht einmal kannte?
Der Summer der Haustür ertönte prompt, nachdem ich geklingelt hatte; ich betrat das Treppenhaus, nicht ohne bewusst verführerisch meinen Hintern in Richtung unserer Fenster zu schwenken. Einen Moment stand ich unschlüssig vor dem Fahrstuhl, erinnerte mich dann aber an die deutlichen Worte meines Herrn, ich solle in den dritten Stock gehen und stöckelte die Treppe hinauf. Als ich den Absatz des zweiten Stocks erreichte öffnete sich eine der Wohnungstüren, und ein 16 oder 17 Jahre alter Jugendlicher trat hinaus, der mir mit großen Augen, aber völlig ungeniert ins Dekolleté starrte. Übermütig grinste ich ihn an, öffnete den Knoten, der meine Bluse zusammenhielt, schwenkte meine Brüste vor seinem Gesicht und machte mich auf den Weg in die nächst höhere Etage. Errötend wurde ich mir bewusst, das, sollte er mir hinterher sehen, totsicher deutlich sehen konnte, dass ich unter meinem Mini nichts trug. Egal. Ich hatte, fand ich, einen zwar kleinen, aber straffen Hintern, der sich sehen lassen durfte, also sollte er doch gucken, wenn er wollte.
Die Wohnungstür, neben der eine mit 'Herberts' beschriftete Klingel hing, stand, nur leicht angelehnt, offen. Einen Moment zögerte ich, dann trat ich ein, schloss die Tür leise, zog mir direkt dahinter die Bluse aus, hängte sie über einen Bügel an die Garderobe, streifte mir den Mini ab, legte ihn ordentlich zusammen und deponierte ihn ebenfalls in der Garderobe. Anschließend kniete ich mich, wie es mich Richhard gelehrt hatte, mit deutlich gespreizten Knien auf den weichen Teppich.
Hinter einer der Türen hörte ich Stimmen, die mich ein wenig auf das vorbereiteten, was ich zu erwarten hatte: Es waren eine Frau und zwei Männerstimmen, die sich über mich unterhielten.
"... die Fotos gesehen! Gefällt sie Dir nicht?"
"Doch, aber warum so?"
Die Frau klang von den drei Stimmen am entschiedensten, der Fragesteller sehr, sehr unsicher. Ihre Antwort sorgte dafür, dass mir der Atem stockte: "Warum? Weil Du jede Frau zu respektieren hast, auch, wenn es nur eine Nutte ist! Sie ist Sklavin, sie muss nicht respektiert werden und erwartet das auch nicht! Michael - hol sie her, dann fragen wir sie selbst!"
Die Wohnzimmertür öffnete sich, und ein nackter, etwa 30jähriger Mann betrat den Flur. Er befestigte stumm eine simple Hundeleine an meinem Halsband und zog mich, auf allen vieren krabbelnd, hinter sich her. Wieder einmal fühlte ich mich entwürdigt - und genoss es. Ebenso genoss ich es, wie erstaunt und auch gierig mich der junge Mann, kaum älter als der eben im Treppenhaus, mich ansah. Mich verunsicherte nur die Frau, die den jüngern der beiden Männer nun auffordernd ansah und dann zu mir blickte:
"Wer bist Du?"
"Ich Fiona, Eigentum meines Herrn Tom und auf seinen Befehl hin bis auf Weiteres Euer Besitz, Herrin."
Sie erhob sich schnell, fließend, trat vor mich und versetzte mir mit einer weit ausholenden Bewegung eine schallende Ohrfeige, die mir die Tränen in die Augen trieb. "Hat man Dir nicht beigebracht, dass Du freie Menschen zu siezen hast?"
Nur mit Mühe widerstand ich dem Impuls, mir die brennende Wange zu reiben. "Nein, Herrin, verzeihen Sie bitte mir unwissenden Sklavin."
Der ältere Mann drückte meine Schultern auf ein Schaumstoffkissen, zog meine Arme zwischen meinen Beinen nach hinten, bis meine Handgelenke neben den Fuußknöcheln lagen, verband die Lederbänder der Hände mit denen an den Fußgelenken und spreizte diese anschließend mit einer etwa 75cm langen Stange. Ich war wehrlos und wusste genau, dass meine Muschi und meine Pobacken leicht gespreizt wurden und so dem hinter mir stehenden Mann ungehinderte Einblicke gewährten. Ich wurde feucht.
Die Frau sah seinem Tun aufmerksam zu und wendete sich dann an den neben ihr sitzenden Jüngling: "Na los - fass sie an .. nimm sie, wenn Du möchtest. Sie wird solange bleiben, bis wir sie nicht mehr wollen und sie gelernt hat, dass sie mir keine unanständigen Gesten zu zeigen hat."
Ihr? Sie hatte die Fotos gemacht? Ich hob, so gut es ging, meinen Kopf: "Verzeihen Sie bitte, Herrin, ich wusste nicht, dass ..." Mich traf ein harter Schlag auf die Pobacken, bevor hinter mir der Mann in grimmigem Ton sagte: "Halt die Klappe, Sklavin, wenn Dir nicht gerade jemand eine Frage stellt!" Ich fühlt mich auf der einen Seite schlimmer gemaßregelt als im Kindergarten, auf der anderen ... genau so musste es sein, ich fühlte mich himmlisch!
Der junge Mann betrachtete mich zögernd, traute sich aber nicht einmal, sich zu erheben, was den Mann hinter mir hörbar ungeduldig machte: "Himmel, Andreas, sie ist eine Sklavin! Mach mit ihr, was Du willst .. fass ihre Titten an, guck!" Er trat neben mich und umfasste meine Brust mit einem brutalen, schmerzhaften Griff, riss geradezu an ihr, was mich leise aufschreien ließ. "Du kannst sie vögeln ... feucht ist die schon!" Hart rammte er mir zwei Finger in die Muschi, bewegte sie einige Male hin und her, zog sie heraus und steckte sie mir dann tief in den Mund. "Merkst Du was? Sie protestiert nicht, sie wird alles mitmachen, sie ist Sklavin - im Moment auch Deine!" Er kniete sich vor mich und drückte mir seinen schon deutlich harten Schwanz in den Hals, vögelte ihn hart, tief und rücksichtslos.
"Halt Dich etwas zurück, Michael - ich will noch was von Dir haben!"
"Keine Sorge, die ist so eng und bläst so phantastisch, die bringt mich im schlimmsten Fall genauso gut wieder hoch wie Du, Süße!"
Seinen Worten zum Trotz zog er sich aus meinem Mund zurück, und ich sah, dass die Frau dabei war, sich auszuziehen - und sie sah hinreißend aus. Der, den sie Michael genannt hatte, setzte sich dorthin, wo sie eben noch gesessen hatte, sie drehte ihm den Rücken zu, ließ sich auf ihm nieder und führte sich dabei selbst seinen Schwanz in ihre ebenfalls glatt rasierte Muschi ein. Klar: Ich hatte mit Tom mehr als einen Porno gesehen, aber das hier war etwas anderes. Ich roch sie, ich hörte jeden Stoß, mit dem sie sich auf ihn Fallen ließ, ich sah deutlich, wie sich ihre Warzenhöfe und den Berührungen seiner Hände zunächst stark kräuselten und sich dann ihre Nippel versteiften, ich hörte beide seufzen und stöhnen und wurde selbst unruhig und noch erregter, als ich es ohnehin schon war.
Andreas' Blick schwankte zwischen den beiden und mir hin und her, bis er sich erhob und sich neben mich kniete. Seine Hand glitt sanft über meinen Rücken und meine Pobacken, aber, verdammt, ich wollte es nicht sanft! Mich an Michaels Ermahnung haltend hielt ich die Klappe und sah Andreas nur auffordernd an; der aber verstand mich nicht oder falsch, jedenfalls zog er seine Hand von mir zurück, was aber die Frau zum Lachen brachte.
"Sklavin - was fühlst Du gerade?"
Mich ertappt fühlend errötete ich und drehte ihr mein Gesicht zu. "Ich fühle mich geil, Herrin, und würde mir wünschen, dass mich der Herr hart anfasst."
"Du bist nicht hier, damit Dir Deine Wünsche erfüllt werden, sondern unsere."
"Ich weiß, Herrin.", seufzte ich und ließ den Kopf sinken.
Andreas wurde etwas mutiger, streichelte über meine Schenkel, meine Schamlippen und wieder über meinen Po. In diesem Moment schrie die Frau auf, ich sah zu ihr und schaute ihr zu, wie sie von einem sichtbaren Höhepunkt geschüttelt wurde, kurz darauf lief Sperma zwischen ihren und Michaels Beinen entlang. Ich beneidete sie!
Andreas erhob sich neben mir und begann, sich zu entkleiden; mit einem vorsichtigen Seitenblick sah ich einen schlanken, langen Penis, der sicherlich meine Augen zum Leuchten brachte.
"Elke?"
"Hmhmmm?"
"Ob ich in ihren Hintern darf? Das hab ich noch nie .. ich meine ..."
"Boah ... das ist eine Sklavin! Mach einfach!"
Ich schluckte. Außer meinem Herrn war noch niemand in meinem Po gewesen - und er war vorsichtig gewesen. Vorsicht aber war anscheinend etwas, das ich von diesen dreien nicht zu erwarten hatte. Andreas kniete sich hinter mich, musste wegen der Spreizstange meine Beine zwischen seine nehmen, spreizte meine Pobacken und setzte seine Schwanzspitze an meiner Rosette an, rutschte ab, fuhr hart durch meine Poritze, versuchte es erneut, drückte mit aller Kraft gegen den schmalen Damm zwischen Rosette und der Muschi, was wirklich weh tat, er unternahm mehrere Anläufe, traf aber nicht.
"Verdammt, das geht nicht!" Er klang so genervt, wie ich mich fühlte.
"Klar geht das!", grummelte die Frau, erhob sich, worduch Michaels Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus ihrer Muschi glitt, trat zu uns und rammte mir ansatzlos zwei Finger in den Hintern. Schmerzerfüllt krampfte ich mich zusammen und jaulte leise. "Halt die Klappe, Sklavin.
Siehst Du - so geht das! Komm, ich führe Dich."
Was waren das für Leute? Zuerst vögelt sie den einen, dann führt sie den anderen in meinen Hintern?? Genau das tat sie, ich fühlte, wie ihre Faust meine Pobacken berührte und aus ihre heraus Andreas' Schwanz sich an meine Rosette drückte und sie diesmal zielsicher durchdrang. Ob es an der vorherigen Behandlung durch Elkes Finger lag oder daran, dass sein Schwanz nicht so dick wie der meines Herrn war, weiß ich nicht, aber er tat mir weit weniger weh als Tom am Abend zuvor, ja, er machte mir sogar nach nur wenigen Stößen richtig Spaß! Ich war kurz vor einem Höhepunkt, als ich fühlte, wie Andreas' Sperma in meinen Darm schoss, er laut stöhnte, sich aus mir zurückzog und seinen Schwanz an meinen Pobacken sauber rieb. Ich seufzte enttäuscht.
"Hört sie Euch an - die ist geil, das kleine Miststück!"
Ich beschloss, Elke nicht zu mögen!
"Lasst sie geil bleiben, da werden wir noch einiges von haben."
Michael mochte ich auch nicht.
Andreas kniete sich vor mich und klopfte mit der Schwanzspitze auffordernd gegen meine Nasenspitze. Gehorsam öffnete ich meinen Mund und ließ mich von ihm vögeln. Erst nach einigen Stößen realisierte ich, dass er lediglich nach Sperma schmeckte, aber nicht ... naja .. ich meine, er war direkt davor in meinem Arsch gewesen, aber danach schmeckte er nicht. Insgeheim dankte ich Richard und seinem Befehl, mir nach jedem Gang auf die Toilette ein Klistier zu verabreichen. Mit beträchtlichem Bedauern fühlte ich, wie Andreas in meinem Mund schrumpfte, obwohl ich mir mit Lippen und Zunge alle Mühe gab, ihn 'bei Laune' zu halten.
"Und, wie war's?"
"Wahnsinn. Herrlich eng .. anders .. ich glaub, das möchte ich nachher nochmal."
"Wir haben bis zu unserer Verabredung noch eine Menge Zeit. Ich weiß, dass Michael auch noch was vorhat, oder?"
"Verlass Dich drauf, mit Dir selbst kannst Du das ja nicht gut machen!"
"Oh - könnte ich, aber dann hab ich nichts mehr davon, das ist zu anstrengend."
Was zum Teufel ...

Es dauerte eine Weile, bis die drei wieder aktiver wurden. Elke hielt mir ein Glas Wasser mit einem Strohhalm vor die Lippen, und ich trank dankbar, während ich fühlte, wie sich die Haut meines Hinterns dort, wo Andreas seinen Penis gerieben hatte, unter trocknendem Sperma spannte.
"Du bist eine sehr gehorsame Sklavin." Elke setzte sich vor mir auf den Teppich und sah mich aufmerksam an - ich sagte lieber nichts. "Halten Deine Knie noch durch?"
"Ja, danke, Herrin."
Sie beugte sich vor und gab mir einen Kuss auf die Lippen - nur kurz, aber ... ich hatte noch nie eine andere Frau als meine Mutter und meine Schwester geküsst, und das war anders. Ich sah sie nur verwirrt an, was mir ein spöttisches Lächeln eintrug. "Keine Erfahrung mit Frauen, wie? Das solltest Du ändern, wenn es Dein Herr erlaubt.
Einen Einblick werde ich Dir gleich verschaffen. Michael - geht's wieder?"
"Ich muss nur dran denken, und es geht!" Ich weiß nicht, woran er dachte, aber es war sichtbar, dass es wieder ging, sein Schwanz richtete sich dick und schwer zwischen seinen Beinen auf.
Elke nahm eine etwas größere Plastikdose vom Tisch, öffnete sie, drückte ihre rechte Hand hinein und zog sie, die mit einem durchsichtigen Gel bedeckt, wieder hervor. Michael hatte unterdessen die Stange zwischen meinen Knöcheln gelöst und drückte diese noch etwas weiter auseinander, damit sich Elke nun zwischen sie legen konnte. Ebenso, wie ich noch nie einer Frau beim Vögeln zugesehen hatte, hatte mich noch nie eine Frau von so nahem gesehen. Ich wusste, dass meine Muschi vor Erregung geschwollen und sicherlich weit geöffnet war, doch ich war nicht nur erregt, sondern auch beschämt. Zum ersten Mal fragte ich mich, ob ich eigentlich wirklich wusste, worauf ich mich eingelassen hatte. Ein Finger strich durch meine Schamlippen, ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut - um dann zu verstummen, als sich eine Art Gummiball in meinen Mund drückte, der mit einem Verschluss in meinem Nacken befestigt wurde. Jetzt war ich den dreien wirklich ausgeliefert: Ein Stopp-Wort sagen konnte ich nicht mehr, und auf meine Finger würde, insbesondere in dieser Haltung, ganz sicher niemand achten - ich bekam Angst.
Der Finger drückte sich in meine Muschi und begann, sich hin und her zu bewegen, ich fühlte, wie sich das Gel mit meiner eigenen Feuchtigkeit vermischte, zudem fühlte ich zu meinem eigenen Erstaunen, wie meine Angst mich noch weiter erregte, ebenso wie die einsetzende Erkenntnis, dass mich eine Frau mit einem ... jetzt mit zwei Fingern vögelte. Während sich meine Muschi in einem erlösenden Höhepunkt um diese Finger krampfte, drückte sich trotzdem ein weiter Finger in mich, dann noch einer. Ich fühlte mich über alle Maßen gedehnt, fühlte mich voll, fühlte mich geil - und kam erneut. Ein tastender Daumen auf meiner Klit, vier in mich stoßende Finger, ein weiterer Höhepunkt, der Daumen, der über meine Schamlippen strich, Finger, die sich zusammenlegten und sich dann - zusammen mit dem Daumen - wieder in mich schoben. Himmel, sie schob ihre ganze Hand in meine ohnehin schon schmerzhaft gedehnte Möse, immer tiefer. Es tat weh, es war eng, es war voll, es war ... geil. Es fühlte sich an wie eine Massage von innen, als ihre Finger über meine Scheidenwände strichen, sie die Hand in mir drehte, die Finger anzog und nun, ich glaubte es kaum, in mir eine Faust bildete. Voller Schmerz biss ich kräftig in den Ball, als nun mit bestimmendem Druck ein dicker Schwanz in meinen Po drängte. Das war nicht mehr schön, und erregend war es auch nicht. Es tat nur noch weh, allerdings war ich wohl in meinem Darm durch die vorn in mir steckende Hand dermaßen eng, dass Michael - er musste es sein - nur wenige Stöße brauchte, bis er laut stöhnte, sich aus mir zurückzog und mir seinen Samen auf den Rücken spritzte. Hatte ich es wirklich schön gefunden, benutzt zu werden? Das fand ich jetzt nicht mehr - jetzt fühlte ich mich schmutzig. Das seltsame war, dass ich dieses Gefühl nicht schön - aber richtig fand.
Die Hand drehte sich aus mir heraus, irgendjemand löste meine Fesseln. "Nebenan ist das Bad - geh duschen, Sklavin - und benutze das Klistier, wir sind noch nicht ferig."

Sperma auf meinem Po, das schon getrocknet war, weiteres, trocknendes auf meinem Rücken, meine Muschi, die sich schrecklich weit anfühlte und doch so leer, Schweiß auf meiner Stirn ... ich tappste auf zitternden Beinen nach nebenan und plumpste geradezu auf die Toilette, erleichterte mich und setze mich in die Dusche - stehen konnte ich nicht. Ich duschte lang und ausgiebig, so lang, bis ich wieder stehen konnte, benutzte wie befohlen das Klistier, trocknete mich sorgfältig ab, verwendete nach nur kurzem Zögern den Fön und begab mich wieder ins Wohnzimmer, wo ich mich stumm auf den Teppich kniete und, wie Michael, zusah, wie Andreas Elke vögelte. Wieder fragte ich mich, was das für Leute waren. Elke bewegte sich sehr konzentriert, langsam und bewusst, als sie Andreas ritt, stöhnte dann, zitternd, laut auf, rutschte von ihm herunter und ließ sich auf das Sofa fallen.
"Gib's ihr in den Mund. Und Du, Sklavin, lässt nichts verkommen!"
Folgsam kniete ich mich zwischen Andreas' Beine, nahm seinen Penis in den Mund und begann, ihn zu blasen, saugte sanft, streichelte ihn mit meiner Zunge, massierte seinen Hoden mit der Hand und hatte wenig Mühe, ihn trotz seiner Länge ganz in meinen Hals aufzunehmen. Es dauerte nicht lang, bis er mir sein Sperma zu schlucken gab, und ich schaffte es, nicht einen Tropfen aus meinem Mund zu lassen.
"Du bist eine wirklich gehorsame Sklavin. Du wirst uns noch viel Freude machen. Geh in den Flur und zieh Deine Sachen an - wir haben noch etwas vor."

Gespannt sah ich durch die Fenster des Wagens, in dem wir unterwegs waren. Andreas fuhr, ich saß auf dem Rücksitz zwischen Elke und Michael, die Hand des letzteren unter meinem Mini auf der Muschi liegend. Als wir eine Gegend erreichten, in der Industriegebäude lagen, einige modern und aktiv, andere in eher schlechtem Zustand, öffnete Elke den Knoten meiner Bluse und zog sie mir aus, um anschließend wieder die Hundeleine an meinem Halsband zu befestigen. Andreas parkte neben einigen anderen Fahrzeugen, Elke zog mich aus dem Wagen und fesselte mir die Hände auf dem Rücken, während mir Michael den Mini auszog und ihn neben meine Bluse auf die Rückbank des Wagens legte.
Es war kühl, was meine Nippel zum Versteifen brachte, als mich Elke an der Leine hinter sich herzog. Arbeiter auf dem Weg in den Feierabend kreuzten unseren Weg und sahen mich neugierig, oft mehr gierig, an, einige johlten, einer hatte tatsächlich den Mumm, Michael anzusprechen.
"Was kostet die?"
"Die kostet nichts, die dient. Willst Du sie?"
"Was ist denn das für eine Frage? Die ist süß, wer würde die nicht wollen?"
"Na, dann bedien Dich. Aber nur in unserer Gegenwart, allein lassen wir sie nicht."
Diese Ankündigung brachte den Arbeiter zum Zögern, aber nur kurz. Unter den Blicken meiner drei Begleiter drückte er mich gegen eine Wand, legte meine Kniekehle über seinen Unterarm, öffnete mit der anderen Hand seine Hose, holte seinen Schwanz hervor und drang hart in mich ein. Meine in meinem Rücken liegenden Hände, gegen die ich gedrückt wurde, taten mir weh, sein Schwanz hämmerte in mich, und ich fühlte mich richtig: Ich war eine Sklavin, ich hatte zu dienen. Stolz sah ich anderen Arbeitern, die uns zusahen, in die Augen, stöhnend sah ich, wie ein weiterer seine Hose öffnete, neben uns trat, uns ein wenig drehte und dann ohne zu zögern in meinen Hintern drang. Sklavin. Das war es, was ich war, ich fühlte mich, als wäre ich genau dafür geboren. Fast gleichzeitig ergossen sich die beiden in mich, Elke nahm mich bei der Leine und führte mich weiter, während mir Sperma und Scheidenflüssigkeit die Beine hinunterlief.

Dienstag, 4. Dezember 2012

Heiß anGERICHTet

"Euer Ehren, die Staatsanwaltschaft wird beweisen, dass die Angeklagte das Opfer nackt durch die Straßen führte, es an ein Stahltor kettete und billigend in Kauf nahm, dass es dort an einem Herzanfall starb. Das war Mord, Euer Ehren!"
"Euer Ehren, das war kein Mord, das war die Erfüllung eines sexuellen Wunsches, eines Fetisches, und abgesehen davon war es ein bedauerlicher Unfall, der durch meine Mandantin weder vorhersehbar noch vermeidbar war. Das werden ärztliche Untersuchungen ebenso belegen wie Zeugenaussagen! Dieser Fall hätte nie vor Gericht landen dürfen, allerdings hat der Staatsanwalt eine Einigung ausgeschlagen, vermutlich, weil dieser Fall so herrlich pressewirksam ist!"
Ich war zum ersten Mal Geschworene, und dann gleich in diesem Prozess. Ich war sicher nicht die einzige, die die Angeklagte verstohlen musterte: Sie war also eine Domina, anzusehen war ihr das allerdings nicht. Ihre tiefblauen Augen blickten freundlich auf den nachdenklichen Richter, ihr glattes, blondes Haar fiel ihr lang und schwer weit in den Rücken, ihr Kostüm sah teuer und geschmackvoll aus, zu gern hätte ich sie gefragt, wer ihr Schneider war, nur um dann vermutlich festzustellen, dass ich mir so etwas von meinem Gehalt ohnehin nicht würde leisten können. Unter ihrem Tisch sah ich ihre schlanken Fesseln und die glatten, straffen Waden sowie ein paar Schuhe, das sicher mehr gekostet hatte als ich im Monat verdiente; ich verdiente nicht schlecht, wenn ich nicht gerade auf der Geschworenenbank saß.
Der Verteidiger hatte Recht: Meine Kollegen von der Presse und dem Fernsehen, von denen ich nicht wenige kannte, waren ebenso reichlich im Gerichtsaal erschienen wie "normale" Zuschauer; ich war nicht zum ersten Mal bei einer Verhandlung dabei, so voll allerdings hatte ich einen Gerichtssaal bisher noch nie gesehen.
"Herr Anwalt, es gingen Bilder durch die Presse, in denen Ihre Mandantin das Opfer in der Tat nackt durch die Straßen führte ..."
"Euer Ehren, diese Tatsache wird ja auch gar nicht bestritten! Was bestritten wird ist die Behauptung der Staatsanwaltschaft, dass das gegen den Willen des späteren Opfers geschah, im Gegenteil, es geschah auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin. Ich meine .. ich bitte Sie, sieht meine Mandantin aus, als könne sie einen fast 100kg schweren Mann gegen seinen Willen durch die Straße führen? Selbst auf den Bildern, die sowohl dem Gericht als auch dem Staatsanwalt vorliegen, ist deutlich zu erkennen, dass die Leine .."
"Dabei handelt es sich um eine Hundeleine, Euer Ehren, entwürdigender geht es doch nicht!"
"Damit hat der Staatsanwalt Recht, Euer Ehren, aber genau darum ging es dem Opfer ja: Um Entwürdigung! Mr. Otis wollte entwürdigt werden. Gut zu erkennen ist das, neben der Aussage unserer Zeugen, schon daran, dass die Leine durchhängt! Er folgt meiner Mandantin freiwillig, ohne Gegenwehr!"
"Wie hätte er sich denn mit hinter dem Rücken gefesselten Händen wehren können?"
"Herr Staatsanwalt, ich bitte Sie, meine Mandantin wiegt keine 60kg! Mr. Otis hätte sich nur gegen die Leine stemmen müssen! Das tat er nicht! Warum nicht? Weil er das, was geschah, wollte!"
"Sicher ... und er wollte auch, nackt an ein Stahltor gefesselt, an einem Herzanfall sterben!"
"Nein, Herr Staatsanwalt, das wollte er sicher nicht! Er wollte präsentiert werden, aber nicht, dass wegen der Anzeige eines Passanten ganze fünf Streifenwagen mit Blaulicht und Signalhorn an dem Tor ankommen und ihm nicht nur jeden Spaß verderben, sondern auch zu Tode erschrecken! Das war von meiner Mandantin weder beabsichtigt noch vorherzusehen. Wenn Sie jemandem den Prozess machen wollen, dann machen Sie ihn den unsensiblen Polizisten vor Ort!"
"Einspruch!"
"Stattgegeben.
Rufen Sie Ihren ersten Zeugen auf, Herr Staatsanwalt."
Die Lady, die den Saal betrat, wirkte schon unvorteilhaft, bevor sie auch nur ein Wort gesagt hatte. Es störte mich nicht, dass sie übergewichtig war, aber für einen Auftritt vor einem Gericht hätte man sich durchaus saubere Kleidung anziehen, sich die Haare waschen oder zumindest kämmen können - sie hatte nichts von alledem getan. Ihr Gesamteindruck sorgte - zumindest bei mir - dafür, dass ich ihr ihre Vereidigung nicht wirklich abnehmen konnte.
"Also, Mrs. Abernathy, erzählen Sie dem Gericht, was Sie am 20. Juli diesen Jahres auf der Marginal Street beobachtet haben."
"Na .. die da", zeigte sie auf die Angeklagte, "hat einen Kerl ... einen nackten Kerl ... durch die Straße geführt! An einer Hundeleine! Und er sah nicht glücklich aus!"
"Wie beurteilen Sie seine Körperhaltung?"
"Einspruch.
Euer Ehren, der Staatsanwalt erwartet von der Zeugin eine psychologische Beurteilung, für die sie nicht qualifiziert ist!"
"Stattgegeben.
Herr Staatsanwalt, beschränken Sie sich auf die Fakten!"
"Mrs. Abernathy, wie sah seine Körperhaltung aus?"
"Naja .. seine Schultern hingen herunter, sein Kopf auch!"
"Danke. Ihre Zeugin, Herr Anwalt."
"Mrs. Abernathy, machte der an der Leine geführte Mann Anstalten, sich zu wehren?"
"Nee."
"Hatte er eine Erektion?"
"Äääääääääh ..."
"Antworten Sie auf die Frage, Frau Zeugin!"
"Najaaaaa .. jaaa."
"Keine weiteren Fragen, Euer Ehren."
"Wir rufen Officer Bellamy vom Boston Police Departement, Euer Ehren."
Im Gegensatz zur ersten Zeugin machte dieser Officer einen sehr kompetenten Eindruck - ihm hätte man jedes Wort auch ohne die Vereidigung geglaubt.
"Euer Ehren, wir wurden über Handy angerufen. Eine Anruferin teilte mit, dass eine Frau dabei war, einen offensichtlich wehrlosen Mann nackt an das Eingangstor der Oakleaf Storage Corporation in der Lewis Mall zu ketten. Unsere Einsatzleitung schickte, weil unbekannt war, ob die Frau allein war, mehrere Wagen an den Tatort."
"Wie stellte sich Ihnen die Situation dar?"
"Das Opfer war mit beiden Handgelenken an das Tor gekettet, mit Polizei-Handschellen. Seine Beine waren weit gespreizt und mit Seilen ebenfalls an das Tor gefesselt."
"Lebte der Mann zu diesem Zeitpunkt noch?"
"Das war für uns nicht zu erkennen, Euer Ehren."
"Keine weiteren Fragen."
"Officer, kam es zwischen meiner Mandantin und dem Opfer zu sexuellen Handlungen?"
"Ich denke nicht. Sie stand etwa zwei Meter von ihm entfernt."
"Quälte sie ihn?"
"Abgesehen von der Fesselung? Nein. Aber sie hatte eine Reitgerte dabei."
"Hätte die von ihrem Standort bis zum Opfer gereicht?"
"Auf keinen Fall."
"Danke, Officer."
"Herr Staatsanwalt?"
"Wir sind fertig, Euer Ehren."
"Rufen Sie ihren ersten Zeugen auf, Herr Anwalt."
Herein kam eine Frau, Mitte bis Ende 20, sehr gepflegt, sehr selbstsicher, sehr erotisch.
"Nennen Sie ihren Namen und Ihren Beruf."
"Ich bin Nora Ginsberg und arbeite als Sekretärin von Lady Heather."
"Sie meinen Mrs. Brown."
"Ähm .. ja, Euer Ehren."
"Schwören Sie, die Wahrheit zu sagen und nichts als die Wahrheit, so wahr Ihnen Gott helfe?"
"Ich schwöre, Euer Ehren."
"Miss Ginsberg, was für ein Unternehmen betriebt Mrs. Brown?"
"Wir erfüllen Menschen Wünsche. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um Wünsche aus dem Fetisch-Bereich.
"Wie war das Verhältnis zwischen Mr. Clark und Mrs. Brown?"
"Mr. Clark wollte einmal erniedrigt werden - öffentlich. Er unterschrieb einen entsprechenden Vertrag, ließ sich von Lady Heath .. Verzeihung, Mrs. Brown in etwa erklären, was sie vorhatte und vereinbarte einen Termin."
"Erklären Sie doch bitte dem Gericht, was in diesen Verträgen steht."
"Die Namen der Beteiligten, also des Kunden und seiner Betreuerin, eine ungefähre Beschreibung des gebuchten Dienstes sowie eine Verzichtserklärung."
"Aha .. und was beinhaltet diese?"
"Im Wesentlichen, dass die Villa Rose Noir, also unser Haus, jegliche Haftungsansprüche im Falle von Verhaftungen und körperlichen Schäden ausschließt."
"Keine weiteren Fragen."

Das Geschworenenzimmer war ein schmuckloser Raum mit zwölf Stühlen und einem langen Tisch, auf dem einige Teller mit Schnittchen sowie einige Thermoskannen mit Kaffee standen.
Die Wahl des Sprechers war eine einfache: Einer der Mit-Geschworenen war ein pensionierter Polizist, ein sehr ruhiger, sachlich wirkender Mann, der zudem schon ein erfahrener Geschworener war.
"Für mich liegt der Fall klar. Es gibt diese Verzichtserklärung, es gibt einen Vertrag, der darlegt, dass das Opfer wollte, was ihm geschah, es hat sich nicht gewehrt, es hatte eine Erektion, als es durch die Straße geführt wurde .. was sollen wir eigentlich hier?"
"So einfach ist das nicht. Ein Herzanfall geht doch wohl ein wenig über das hinaus, was man 'körperliche Schäden' nennt!"
"Und? Das war ein Unfall, kein Mord!"
Ich hatte mich bei den Prozessen, über die ich berichtet hatte, immer gefragt, wie es wohl in einem Geschworenenzimmer zugehen mag - nun wusste ich es. Da war der sachliche Ex-Officer, die peinlich berührte Sekretärin, der angewiderte Buchhalter, ein Kiosk-Betreiber, der mir fortwährend in den Auschnitt starrte (was mich nicht störte, ich mochte mein Dekolletee), ein nervöser Tankwart ... kurz, wir stellten wirklich mehr oder weniger einen Querschnitt durch Boston's Bevölkerung dar.
"Wirklich, die Frau hat den Mann geradezu vorgeführt, und sie hat ihn umgebracht!"
"Gegen das Vorführen gibt es kein Gesetz, und er wollte das. Und es gibt keinen Beweis, dass sie ihn umgebracht hat, genausogut kann es sein, dass ihn die Polizei wirklich zu Tode erschreckt hat! Mich hätte das zu Tode erschreckt!"
"Lady, Sie sehen auch nicht so aus, als hätten Sie sich überhaupt an das Tor ketten lassen!"
"Aber er wollte, dass sie das tut, steht sogar in dem Vertrag!
Mal ehrlich: Können wir eine Frau dafür bestrafen, dass sie einem Mann einen Wunsch erfüllt? Himmel, wieviele können sich aussuchen, wie sie sterben? Er starb, während ihm ein Wunsch erfüllt wurde! Dafür kann aber die Angeklagte nichts!"
"Ich beantrage Abstimmung."
Unser Sprecher verteilte zwölf gleich große Zettel, ich schrieb mit fester Hand "nicht schuldig" auf meinen und reichte ihm den Sprecher zurück, der kurz darauf begann, die Stimmen auszuzählen.
"9 nicht schuldig, ein schuldig, zwei leere Zettel."
"Leere Zettel?"
"Einer ist von mir." Der Kiosk-Betreiber erhob sich. "Ich bin unsicher." Der Tankwart nickte zustimmend.
"Naja - wenn Sie unsicher sind, dann müssen Sie wegen begründetem Zweifel ebenfalls nicht schuldig plädieren! Damit wäre noch ein 'schuldig' übrig."
Die Sekretärin erhob sich mit hochrotem Kopf: "Das ist von mir. Und ich finde, sie ist schuldig! Dieses Verhalten ist schlichtweg pervers! Sie führt einen nackten Mann durch die Straßen, dafür gehört sie bestraft!"
"Das wäre Erregung öffentlichen Ärgernisses, das ist aber nicht angeklagt! Sie wird des Mordes ersten und zweiten Grades bezichtigt.
Neue Abstimmung?"
Diesmal stand es acht mal "nicht schuldig" zu vier "begründeten Zweifeln".
"Ich werde einstimmig mit begründeten Zweifeln verlesen, einverstanden?"

"Sind die Geschworenen zu einem einstimmigen Urteil gekommen?"
"Sind wir, Euer Ehren."
"Dann verlesen Sie ihr Urteil."
"Wir, die Geschworenen im Prozess gegen Mrs. Julie Brown, stimmen einstimmig für nicht schuldig wegen begründeter Zweifel, Euer Ehren."

Ich trug nur drei Kleidungsstücke: Meine Highheels mit den 10cm hohen Absätzen, eine Lederhaube, die meine Augen vollständig verdeckte, und ein Lederhalsband, an dem eine Leine befestigt war. Das andere Ende dieser Leine befand sich in der Hand einer mir völlig unbekannten Frau, die mich eine Straße entlangführte, die, wie ich deutlich hören konnte, sehr belebt war. Meine Nippel waren geradezu schmerzhaft versteift, Scheidensekret lief in Bächen meine Schenkel herunter, ich hörte Johlen, begeisterte Pfiffe, bremsende Autos. Ich drückte mein Kreuz durch, um meine Brüste gut zur Geltung zu bringen, denn ich wollte das, was mir geschah, obwohl ich nur in Ansätzen wusste, was noch geschehen sollte.
Ich hörte eine sich öffnende Tür, trat unsicher eine kurze Treppe herunter, die Geräuschkulisse änderte sich, wir betraten einen Raum, es roch nach Zigaretten, Alkohol und Sex. Meine Führerin geleitete mich zu einem Gestell, ich fühlte, wie sich glattes, kaltes Leder gegen meinen Bauch drückte, wie mich jemand meine Beine weit gespreizt gegen Holz drückte und sie daran fesselte. Ich wusste, dass von hinten sicher meine Muschi weit geöffnet aussah und kaum zu übersehen sein würde, dass ich nach wie vor überlief. Nun wurde mein Oberkörper nach vorn gedrückt und meine Handgelenke ebenfalls weit gespreizt irgendwo angebunden, so dass nun mein Oberkörper frei schwebend im Raum hing. Meine Schenkel zitterten, und ich war unsicher, ob es Lust war oder die Tatsache, dass mein Scheidensekret in der Hitze des Raumes - oder war es meine eigene? - zu verdunsten begann.
Eine Eichel drückte sich gegen meine Lippen, zugleich fühlte ich, wie sich eine Hand fest über meine klatschnasse Muschi legte - dann klingelte der Wecker. Noch im Halbschlaf nahm ich meine triefend feuchten Finger wahr, als ich ihn abschaltete, dann begann ich zu fluchen: Schließlich war Samstag, ich hatte über dem Prozess vergessen, ihn abzuschalten.

Die Tür war alt, sicher stammte sie aus Tagen kurz, nachdem die Pilgrim Father fast genau hier an Land gegangen waren, die Klingel ertönte mit wunderschönen, tiefen Klängen.
"Guten Tag, Mrs ... Moment, Sie habe ich doch schon gesehen, oder?!"
Ich nickte zustimmend: "Ich war bei Ihrem Prozess - und ich habe einen Wunsch, Lady Heather."

Dienstag, 20. November 2012

Experimente


Der Samen meines Freundes, der sich in meinen Rücken gekuschelt und seine Hand auf meine Brust gelegt hatte, lief mit einem sanften Kitzeln über meinen Schenkel und vermischte sich dort mit der Flüssigkeit, die meine Muschi schon zuvor verlassen hatte.
Seit nunmehr acht Jahren waren wir zusammen. Wir waren gemeinsam durch die Oberstufe gegangen, hatten unser Abitur gemacht, zu studieren begonnen. Wir hatten einander entjungfert und waren während des Studiums zusammengezogen. Er erregte mich noch immer maßlos, seien es seine Berührungen, seine Blicke, seine Küsse, sein Schwanz in meinem Mund, zwischen meinen Brüsten oder in meiner Muschi. Aber ...
Aber ich hatte das Gefühl, dass ich ihm nicht mehr genügte: Immer länger dauerte es, bis ich seinen Schwanz auf seine volle Größe gebracht hatte, immer öfter geschah es, dass ich meinen Höhepunkt erreichte - oft genug einen oder mehrere weitere -, ihm dies aber verwehrt blieb.
Sanft legte ich meine Hand auf seine und drückte sie etwas fester auf meine Brust.
""Thomas?"
"Hmhmmm?"
"Was wünscht Du Dir?"
"Hm?" Seine Einsilbigkeit, die stets nach dem Sex einsetzte, konnte mich gelegentlich rasend machen, heute allerdings zwang ich mich zur Geduld.
"Ich möchte Dir Spaß machen - also wünsch Dir was!"
"Im Moment möchte ich einfach nur ein wenig liegen und dann einen Tee trinken." Sanft streichelte er meine Brust, was dazu führte, dass sich mein Nippel freudig aufrichtete.
"Ok. Ich mach uns einen Tee - und Du überlegst, womit ich Dir eine Freude machen könnte."

Ich genoss es, nackt in der Küche zu stehen und darauf zu warten, dass der Wasserkocher seinen Dienst beendete. Mir war klar, dass durchaus das Risiko bestand, von irgendeinem Menschen aus dem Hochhaus gegenüber beobachtet zu werden, mit bloßem Auge konnte ich das nicht feststellen, allerdings störte mich das nicht nur nicht, es erregte mich sogar; leicht grinsend legte ich mir eine Hand zwischen die Beine und streichelte meine nach meiner Wäsche noch etwas kühle Spalte, was dazu führte, dass sich diese recht schnell wieder deutlich wärmer anfühlte. Ob mich vielleicht wirklich jemand beobachtete? Sich bei meinem Anblick ebenfalls streichelte?
Der Wasserkocher klickte, und ich füllte das heiße Wasser in die Teekanne; der Geruch der überbrühten Teeblätter stieg mir wohlriechend in die Nase. Während ich darauf wartete, dass der Tee zuende zog, schaute ich nachdenklich zu den Fenstern des gegenüberliegenden Hochhauses und stellte fest, dass ich meine Schenkel leicht erregt aneinander rieb. Energisch schüttelte ich den Kopf, stellte zwei Tassen, Kandis und Milch auf den Tisch und rief dann Thomas - bis er aus dem Bad kommen würde sollte auch der Tee fertig sein.


Als Thomas in die Küche trat trug er seinen Bademantel, grinste mich fröhlich an, streichelte sanft meinen Hintern, auf dem sich prompt eine Gänsehaut bildete, setzte sich auf seinen Stuhl und schenkte uns beiden die Tassen voll.
"Dir ist schon klar, was Du für einen Anblick bietest, wenn gegenüber jemand mit einem Fernglas sitzt, oder?"
Ich setzte mich errötend und nahm meine Tasse zur Hand. "Ist es."
"Machst Du das öfter?"
"Tee? Ständig!"
Thomas mich mit der Fingerspitze gegen die Nase, was dafür sorgte, dass ich kichern musste und fast meinen Tee verschüttete. "Du weißt, was ich meine."
"Ich mach das heut zum, glaub ich, dritten Mal." Verlegen sah ich ihm in die Augen.
"Und?"
Ich schaute nachdenklich in meine Tasse. "Und es macht mich an."
"Nackt Tee zu machen oder beobachtet zu werden?"
"Weiß ich nicht ... also ... ich weiß ja nicht, ob ich beobachtet werde! Keine Ahnung, ob es mich anmachen würde, wenn ich es wüsste!"
"Mich würde es anmachen."
"Mich zu beobachten?"
"Ja."
"Ähm - tust Du doch gerade!?"
Jetzt errötete er. "So meine ich das nicht. Eben, im Bett, da hab ich mir vorgestellt, dass Du einen anderen bläst, während ich Dich gevögelt habe. Das Bild hatte ich genau vor den Augen!" Ich stellt abrupt meine Tasse ab und sah ihn entgeistert an. "Was denn? Du hast mich gefragt, was ich mir wünsche."
"Du wünscht Dir, dass ich einen anderen Kerl blase?"
"Auch."
"Auch? Vögeln soll der mich auch?" Er nickte langsam. "Zusammen mit Dir?" Ich stellte fest, wie ich begann, unruhig auf meinem Stuhl herumzurutschen, auf dem sich langsam ein feuchter Film bildete. Verdammt, ich hatte doch eben erst geduscht!
"Naja ... für den Anfang hatte ich gedacht, ich seh nur zu. Mitmachen vielleicht später ..."
"Tom, Du hast sie ja nicht alle!" Mein Kopf war sich sicher, dass das die vermutlich dämlichste Idee war, die er je gehabt hatte - mein Körper allerdings fiel meinem Kopf mächtig in den Rücken: Meine Nippel waren geradezu schmerzhaft steif, und meine Muschi lief geradezu aus.
"Stimmt - Du aber auch nicht. Wer von uns stellt sich denn nackt in die Küche?", schmunzelte er.
Ich schenkte uns Tee nach und dachte nach. Die Vorstellung, unter Tom's Blicken Sex zu haben, erregte mich, das musste ich mir eingestehen. Ebenso musste ich mir selbst gegenüber zugeben, dass das nur einen kleinen Schritt weitergehen würde als eben die Vorstellung, mich nackt in der Küche beobachten zu lassen.
"Ok. Du möchtest das, mein Körper scheint das auch zu wollen - also: Wer?"
"Wie, wer?"
"Na - wer soll es sein? Der, mit dem Du mich beobachtest?"
Tom's Blick schweifte in die Ferne. "Ich hab keine Ahnung. Vielleicht ... eine Anzeige?"

Sie, 24, 162cm, 48kg, brünett, ansehnlich, experimentierfreudig, lässt sich von Dir, sauber und diskret, vögeln, während ihr Freund zusieht. Chiffre 25-711

Als ich die Anzeige nun tatsächlich einige Tage später in einer einschlägigen Zeitschrift las klopfte mir das Herz bis zum Hals.
"Noch kannst Du es Dir anders überlegen. Wir holen die Zuschriften einfach nicht ab."
"Nee. Jetzt ziehen wir das durch."

Die Anzahl der Zuschriften war mehr als überraschend! Bereits am darauffolgenden Dienstag überstieg sie die 100er Grenze, allerdings merkten wir schnell, dass man die meisten ohne weiteres wegwerfen konnte; in diesen Fällen war der Stil der Schreiben derart schlecht - niemals würde ich mich dazu überwinden können, deren Verfasser kennenzulernen. Am Ende blieben fünf - einer davon kam von einer Frau!
"Würde Dich das reizen?"
"Weiß nicht. Ich hab noch nie mit einer Frau geschlafen und weiß nicht, ob ich mich dazu überwinden könnte."
"Gut - bewahren wir die für später auf." Thomas fächerte die verbleibenden vier Schreiben samt den Bildern auf dem Bett aus. "Welcher von denen gefällt Dir am besten?"
Ich betrachtete die Bilder und nahm erneut die Schreiben in die Hand. "Ich komme mir vor wie auf einem Viehmarkt, weißt Du das?"
"Ist ja im Grunde auch einer.", grinste er. "Was ist mit dem?"
Der war reizvoll: Anfang 40, schlank, niveauvoller Stil, warme, braune Augen, die aber sehr dominant in die Kamera sahen.
Einige Tage telefonierten wir miteinander, mal saßen Tom und ich gemeinsam am auf laut gestellten Telefon, mehrmals allerdings sprach Richard auch allein mit Tom. Es dauerte nicht einmal eine Woche, bis wir feststellen: Dieser Mann war uns sympathisch.

Nun standen wir, während mir das Herz bis in den Hals klopfte, vor seiner Wohnungstür.
"Letzte Chance, Süße."
Ich nickte und drückte auf den Klingelknopf. Als sich die Tür öffnete musste ich meinen Kopf weit in den Nacken legen, denn der Hausherr war bestimmt fast zwei Meter groß. Mit seiner wohlklingenden, tiefen Stimme bat er uns herein, und wir folgten ihm ins Wohnzimmer.
Nachdem wir eine Weile harmlos geplaudert hatten beugte er sich vor: "Wir sind uns also einig? Heute benutze ich nur Fiona's Mund, und wenn wir harmonieren, sehen wir, wie es weitergeht?" Ich schluckte und nickte; aus dem Augenwinkel sah ich, wie auch Tom zustimmend den Kopf senkte. "Wir sollten uns vorher über einige Dinge einigen, ja? Wenn es Dir zu weit geht,", wendete er sich an mich, "dann sagst Du 'Stop' oder machst, wenn Du gerade nicht reden kannst, ein eindeutiges Handzeichen."
"Sowas?", grinste ich und machte den Vulcan-Gruß, indem ich Zeige- und Mittelfinger von kleinem und Ringfinger abspreizte und so ein V bildete.
"Sowas.", nickte er, nahm mich bei der Hand und winkte Tom, uns zu folgen.

Kurz darauf stand ich mit zitternden Knien in einem in dunklen Braun- und Rottönen gehaltenen Schlafzimmer und sah mich neugierig um. Mit sanftem Druck führte mich Richard zum Bett; ich setzte mich und sah nervös zu ihm hinauf, während ich aus dem Augenwinkel sah, wie sich Tom in einen in einer Ecke stehenden, gemütlich wirkenden Sessel setzte.
"Warum tut Ihr das?" Zärtlich legte sich seine Hand auf meine Wange und streichelte sie.
"Tom erregt es, sich vorzustellen, wie er mir beim Sex mit einem anderen zusieht, mich vielleicht sogar mit ihm teilt. Mich erregt das auch."
"Ich bewundere Deine Ehrlichkeit." Seine Hand streichelte sich meinen Hals hinunter und fuhr dann, noch immer sehr sanft, in meinen Ausschnitt. Ich hatte auf einen BH verzichtet und fühlte bebend, wie sich seine große Hand auf meine Brust legte und sie sanft zu massieren begann. "Du bist eher devot, oder?"
"Was meinst Du damit?" Ich drückte ihm bebend meine Brust entgegen und ertappte mich dabei, wie ich fasziniert auf die in seiner Hose deutlich und mächtig wachsende Beule starrte.
"Ich meine damit, dass Du Dich gern lenken lässt." Er schaute mich nachdenklich an und kniff hart in meinen steifen Nippel. Ich zog scharf den Atem durch die Nase und fühlte, wie der Schmerz erregend durch meinen Körper zog. "Öffne meine Hose!"
Ich gehorchte widerspruchslos, öffnete den Gürtel, dann den Knopf und zuletzt den Reißverschluss. Nach einem fragenden Blick zog ich ihm die Hose samt dem Slip herunter und erstarrte: Sein Penis war enorm! Er wirkte auf mich fast so lang wie mein Unterarm und so dick wie meine Faust; zögernd legte ich meine Hand um ihn und begann, ihn sanft zu massieren.
"Zieh Deine Bluse aus."
Zögernd drücke ich einen Kuss auf Richards Eichel, stellte mich hin, öffnete meine Bluse und zog sie aus. Tom beobachtete mich mit glänzenden Augen und hatte eine nicht zu übersehene, dicke Beule in der Hose.
Richard zog mich in seine Arme, hob mich mühelos hoch und drückte mir je einen sanften Kuss auf die Nippel, setzte mich dann wieder ab und nötigte mich mit bestimmendem Druck auf die Schulter, mich wieder auf die Bettkante zu setzen.
"In den Mund!"
Ich schluckte, leckte mir die Lippen und stülpte sie um die gewaltige Eichel.
Es war ein in jeder Hinsicht seltsames Gefühl: Ich hatte noch nie einen anderen Penis als den meines Freundes gesehen. Naja, das war nicht wahr, ich hatte mir mit ihm zusammen den einen oder anderen Porno angesehen, aber das war wohl etwas anderes. Noch nie hatte ich demzufolge einen anderen Schwanz berührt, und noch nie hatte ich irgendeine Art von Sex gehabt und gewusst, dass ich dabei beobachtet wurde.
Während ich Richard's Penis langsam immer tiefer in den Mund nahm sah ich, wie Tom begann, seinen Schritt zu massieren; dieser Anblick bereitete mir solches Vergnügen, dass ich es schaffte zu ignorieren, dass sich mein Kiefer anfühlte, als würde er jeden Moment aus den Gelenken springen. Dieses Vergnügen allerdings ließ schnell nach, als Richard nun begann, rücksichtslos meinen Mund zu vögeln: Zwar schien er genau zu wissen, wie tief er eindringen durfte, ohne mir einen Brechreiz zu verursachen, die Dicke seines Schwanzes bereitete mir dennoch Sorge. Aber ...
Er benutzte mich. Er hielt meinen Kopf so fest, dass ich zu eigenen Bewegungen kaum in der Lage war. Und mir gefiel das! Ich fühlte, wie meine Muschi troff vor Feuchtigkeit, wie meine Nippel sich weiter und weiter zu versteifen schienen, bis sie fast schon schmerzten. Wenn ich Tom blies genoss ich es, seinen Penis zärtlich mit den Lippen zu streicheln, mit ihnen die glatte Haut des Schaftes zu spüren, zu fühlen, wie seine Eichel auf meiner Zunge pulsierte; jetzt hatte ich alle Mühe, Richard's immer wieder in meinen Rachen hämmernden Schwanz in mich aufzunehmen, ohne zu würgen, aber: Es machte mir Spaß - sogar, als er sich schließlich mit einem gutturalen Stöhnen in meinen Mund ergoss und sein dicker Penis mich dazu zwang, seinen Erguss vollständig zu schlucken, etwas, dass ich bisher noch nie getan hatte. Zu meinem eigenen Erstaunen stellte ich fest, dass mich diese Art der Behandlung bis kurz vor einen Höhepunkt getrieben hatte - nur ein wenig länger, ein wenig härter ...

Richard zog sich aus meinem Mund zurück, zog sich ungerührt den Slip und die Hose wieder hoch und blieb vor mir stehen, wendete sich allerdings Tom zu, der schwer atmend und mit leicht rot angelaufenem Gesicht in seinem Sessel saß.
"Was hast Du gelernt?"
Tom holte tief Luft und richtete sich ein wenig auf. "Wie Du am Telefon schon gesagt hast: Fio lässt sich gern kommandieren. Und Deine Ahnung, dass sie ein recht wenig ausgeprägtes Schamgefühl hat, scheint sich wohl auch zu bestätigen."
Ich schaute verwirrt zwischen den beiden hin und her, während ich überdeutlich den Geschmack von Richard's Samen wahrnahm und mir der Tatsache bewusst wurde, dass ich mit noch immer nacktem Oberkörper auf dem Bett saß.
Richard nahm mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und zwang meinen Kopf so dazu, dass ich ihm ins Gesicht sehen musste. "Was fühlst Du? Und bleib so ehrlich wie Du's eben warst!"
"Ich ..." Ich schluckte. "Ich habe das genossen. Es hat mir Spaß gemacht."
"Hattest Du einen Höhepunkt?"
"Nein, aber viel hat daran nicht gefehlt."
"Das meinte ich vorhin damit, als ich Dich 'devot' nannte. Es gibt Menschen, denen es Genuss bereitet, beherrscht zu werden. Ich denke, Du bist einer dieser Menschen." Mehr, als mit offenem Mund zwischen den beiden Männern hin und her zu sehen konnte ich nicht. "Ich nehme Dein Schweigen als Zustimmung. Tom?"
Mein Freund, dessen Hose noch immer eine beeindruckende Beule zierte, erhob sich und trat neben Richard. Er machte keine Anstalten, mein Gesicht aus Richard's Hand zu befreien, sondern sah nur zu mir herunter. "Solange Du möchtest, werden wir versuchen, Deine Neigung auszuleben. Dazu gehört, Dich zu zeigen und zu gehorchen. Zunächst nur Richard und mir, später vielleicht auch anderen."
Gedanken und Bilder rasten in irrwitzigem Tempo durch meinen Kopf, aber sagen konnte ich noch immer nichts. Richard nahm seine Hand von meinem Gesicht und streichelte sanft durch meine Haare; ein wenig erinnerte mich diese Bewegung an ein Herrchen, dass seinen Hund streichelt. "Du darfst Dich jetzt anziehen. Tom wird Dir zuhause die Regeln erklären - und Du wirst sie befolgen!"

Wir hatten den Heimweg schweigend hinter uns gebracht, zu sehr hatten wir Gedanken, denen wir nachhingen. Ich war über meine Gefühle verwirrt: Es hatte mich tatsächlich gereizt, einfach zu gehorchen, benutzt zu werden, dennoch erfüllte mich die Vorstellung, einfach bedingungslos zu gehorchen, mit Unruhe. Was zum Teufel mochte Tom gemeint haben mit meinen Neigungen, zu gehorchen oder mich zu zeigen? Die Antwort - oder einen Teil derselben - bekam ich, kaum dass wir die Haustür hinter uns geschlossen hatten.
"Zieh Dich aus, Süße!"
Ich sah Tom in die Augen und bemerkte einen Zug in ihnen, der mir zuvor nie aufgefallen war: Herrschsucht! Und es gefiel mir, was ich sah! Mit zitternden Händen öffnete ich die Knöpfe meiner Bluse, zog sie aus, öffnete den Reißverschluss meines Rocks und ließ ihn zu Boden gleiten, zog die Pumps aus, dann den Slip und stand schließlich mit herabhängenden Armen vor ihm.
"Ab sofort wirst Du in dieser Wohnung die folgende Kleiderordnung einhalten: Erwarten wir Besuch von Verwandten, dann trägst Du, was Du auch sonst getragen hast. Ansonsten bist Du nackt - immer! Um Post oder Pakete anzunehmen oder Handwerker und ähnliches zu empfangen wirst Du einen Kimono neben die Haustür hängen, den Du aber nur für solche Zwecke tragen wirst."
"Ähm ... Tom ... und was ist, wenn unsere Freunde kommen? Morgen zum Beispiel, wenn Frank und Sabine kommen?" Dienstags spielten wir regelmäßig Doppelkopf.
"Lass mich die Regeln zuende aufzählen, Fragen stellen kannst Du danach. Aber zuerst zieh mich aus und wasch mich."
Während ich seinem Befehl - dem ersten - wortlos Folge leistete und ihn im Bad mit einem Waschlappen sanft reinigte (und dabei roch, dass meine Aktion mit Richard eine explosive Wirkung auf ihn gehabt haben musste), sprach Tom weiter.
"Du wirst, ausgenommen auch hier Verwandtenbesuche, nur reden, wenn Du gefragt wirst. Du wirst, wenn wir das Haus verlassen, von mir oder Richard gesagt bekommen, was für Kleidung Du zu tragen hast. Generell gilt, dass Du Röcke trägst, je kürzer desto besser, und dass Du keine Unterwäsche mehr anziehen wirst. Auch hier ist die vorläufig einzige Ausnahme, wenn wir Verwandte besuchen gehen. Das Studium ist ausdrücklich keine Ausnahme!" Ich konnte meinen Freund nur mit offen stehendem Mund ansehen und trocknete ihn wortlos ab. "Deine Frage von eben ist interessant. Da es Deine Idee war, das Risiko einzugehen, Dich nackt vor Fremden zu zeigen, gilt die Kleiderordnung natürlich auch, wenn uns Freunde besuchen. Wenn die damit klarkommen ist es gut, wenn nicht, dann haben sie es nicht verdient, von uns Freunde genannt zu werden.
Ich werde mich jetzt anziehen und nochmal zu Richard fahren - warte nicht auf mich." Er beugte sich vor, küsste mich auf die Stirn und verließ das Badezimmer.

Mich frustriert zu nennen wäre die Untertreibung des Jahrhunderts gewesen: Nicht nur, dass ich Angst hatte, mich vor meinen Kommlilitonen, erst Recht am kommenden Abend vor unseren Freunden zu blamieren, nicht nur, dass ich keine Ahnung hatte, ob ich mit all dem klarkommen würde, ja, ob ich das so überhaupt wollte, nein, ich war erregt und angespannt wie eine straff gespannte Bogensehne kurz vorm Zerreißen, und weder Richard noch Tom hatten auch nur den Hauch eines Versuches gemacht, auch mir einen Höhepunkt zu gönnen. Es verwunderte daher nicht, dass ich Probleme mit dem Einschlafen hatte, undruhig schlief und viel zu früh erwachte; Tom war nicht heimgekommen.

Um kurz nach fünf in der Früh stand ich auf und begab mich in's Bad - nackt. Dort verwendete ich viel Zeit darauf, mir Beine und Muschi zu rasieren und anschließend eine Weile in der Wanne zu liegen, trocknete mich ab und machte mir ein Frühstück - nackt. War es bisher ein Spiel gewesen, unbekleidet in der Küche zu stehen: Jetzt, wo ich es musste, fühlte ich mich seltsam. Es erregte mich immer noch, mir vorzustellen, dass in dem gegenüberliegenden Haus jemand zufällig in unser Fenster sehen konnte, allerdings schämte ich mich auch zum ersten Mal. War das wirklich ich, die sich auf Befehl zur Schau stellte? Mein Herz klopfte bis zum Hals, während ich mir, nachdem ich abgewaschen hatte, ein knappes Topp und einen kurzen Jeans-Minirock anzog. Als ich mich bückte, um meine Turnschuhe zu verschließen, spürte ich, wie mir der Saum des Minis über die Pobacken rutschte. Na prima.


Tom begegnete ich erst nach dem Essen in der Mensa wieder. Sonst hatten wir uns bei den wenigen Treffen in der Uni liebevoll umarmt und viel geredet; heute nahm er mich bei der Hand und zog mich hinter sich her in einen der vielen, um diese Zeit leerstehenden Gruppenräume. Wortlos drückte er meinen Oberkörper auf einen der Tische, streichelte meinen Hintern, öffnete seine Hose und drang tief und hart in mich ein. Es schmerzte anfangs, da ich wegen des unterbliebenen Vorspiels noch keine Feuchtigkeit entwickelt hatte, die allerdings bildete sich sehr, sehr schnell. Tom stieß mich geradezu brutal, dennoch keuchte ich meinen ersten Höhepunkt nach nur kurzer Zeit heraus, stöhnte nur wenig später unter einem zweiten und schrie bei einem dritten, der mich überkam, als sich Tom in meinen Hintern krallte und ich seinen Samen in mich schießen fühlte und ich zudem, gleichermaßen erregt wie überaus peinlich berührt, feststellte, dass uns ein Student durchs Fenster beobachtete, den ich aber zum Glück nicht kannte.
Während ich mich, so gut es ging, mit Papiertaschentüchern reinigte (und noch immer durch's Fenster beobachtet wurde) und Tom seine Hose wieder verschloss sah er mich nachdenklich an. "Richard möchte eine Sex-Sklavin aus Dir machen. Anfangs war ich skeptisch, aber langsam fängt der Gedanke an mir zu gefallen."
Ich erstarrte mitten in meiner Bewegung und sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an. "Eine WAS?"
"Du hast mich verstanden. Und Du hast geredet, ohne dass ich es erlaubt habe. Über eine Strafe werde ich nachdenken. Wichtiger ist jetzt, dass Du nach der Veranstaltung gleich nach Hause gehst, Richard wird vorbeikommen und Dir ein Paket übergeben. Du wirst es nicht öffnen!"
Ich öffnete den Mund, um zu antworten, schloss ihn dann aber wieder und nickte nur stumm.
"Braves Mädchen. Mach so weiter und ich überlege mir das mit der Strafe noch einmal.
Oh - eins noch, bevor wir los müssen: Ab jetzt redest Du mich, wenn wir unter uns sind, mit 'mein Herr' an - alle anderen Männer redest Du mit 'Herr' und alle anderen Frauen mit 'Herrin' an - ohne Ausnahme! Fragen?"
Ich errötete, als ich fragte: "Auch Frank und Sabine?"
"Auch Frank und Sabine, mein Herr! Und: Selbstverständlich, ich sagte doch ausdrücklich: Ohne Ausnahme! Und noch etwas: Wenn nicht gerade gute Gründe, wie zum Beipiel Kartenspiele, Abwaschen, Kochen oder andere zwingende Gründe oder anders lautende Befehle dagegen sprechen, dann wirst Du zuhause ab sofort knien! Immer! Und nun sieh zu, dass Du zu der Vorlesung kommst!"

Das einzige, was ich von der Vorlesung "Rechtssystem der USA" in Erinnerung habe, ist, dass ich nach Sex roch und das Gefühl hatte, das nicht nur meine unmittelbaren Sitznachbarn das auch wahrnahmen. Das Gefühl des Kunststoffsitzes an meinen überwiegend nackten Schenkeln und das Wissen, dass der Professor sich kaum anstrengen musste, um zu sehen, dass ich unter meinem Rock nichts trug als eine noch immer feuchte Muschi, der Gedanke daran, dass ich einen Freund, den ich noch länger kannte als Tom, heute Abend "Herr" nennen sollte, all das sorgte dafür, dass ich mich sehr, sehr unwohl fühlte und froh war, als ich endlich die Uni verlassen durfte. Allerdings hielt auch dieses Gefühl der Erleichterung nur solange, bis mir im Bus zwei mir gegenübersitzende Teenager feixend und ungeniert zwischen die Beine starrten.
Noch mulmiger wurde mir erneut, als ich nach einer gründlichen Wäsche nackt an meinem Schreibtisch saß und mich eigentlich mit meiner Hausarbeit beschäftigen sollte. Stattdessen grübelte ich, was ich nun zu tun hätte: Auf der einen Seite durfte .. durfte! .. ich meinen Kimono anziehen, wenn ich die Tür öffnete, auf der anderen Seite wusste ich, dass es Richard sein würde, der klingelte. Und dann sollte ich knien, nur: Sollte ich das schon, während ich die Tür öffnete? Oder erst danach? Seufzend begab ich mich in die Küche, setzte Teewasser auf und stellte fest, dass ich mich zumindest dort schon ohne Unwohlsein nackt aufhielt.

Als es klingelte sah ich durch den Türspion, erkannte Richard, öffnete die Tür und kniete mich hin - es war ja klar, dass genau in diesem Moment der Nachbar von gegenüber seine Wohnung verließ, mich mit offen stehendem Mund ansah und so stehen blieb, bis Richard die Tür hinter sich geschlossen hatte, was wegen des recht umfangreichen Pakets, das er trug, eine Weile dauerte.
"Du gehorchst gut. Ich denke, wir werden eine Menge Spaß miteinander haben." Ich sah nur verlegen zu Boden. "Wie fühlst Du Dich?"
"Unsicher ... Herr."
Er nickte, öffnete seine Hose und hämmerte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich bekam ihn diesmal tiefer in meinen Hals, ich schien mich also an seine Maße zu gewöhnen - er vögelte meinen Mund schnell und

egoistisch, zog sich, als ich gerade anfing zu fühlen, wie sein Schaft noch etwas weiter anschwoll, aus mir zurück und spritzte mir seinen Samen ins Gesicht. Ich kam mir entsetzlich würdelos vor - und fühlte mich wohl dabei.
"Tom hat Dir gesagt, wie Du mit dem Paket zu verfahren hast?"
"Nur, dass ich es nicht öffnen soll ... Herr."
"Richtig. Wir sehen uns morgen Abend. Du darfst Dich jetzt säubern gehen."
"Danke und bis morgen, Herr." Die Anrede fiel mir zu meinem eigenen Erstaunen zunehmend leichter - und ich war geil bis zu den Haarspitzen.

Ich stand noch in der Küche und war gerade dabei, Zaziki zuzubereiten, als Tom nach Hause kam und mir, an den Türrahmen gelehnt, zusah. Mittlerweile gelang es mir, mich zumindest in der Küche unbefangen zu bewegen, allerdings fühlte ich, wie die Geilheit, die mir die Dusche ausgetrieben hatte, unter Tom's Blicken wieder zunahm.
"Du siehst entzückend aus, weißt Du das? Du hast Quark an der Nasenspitze!"
Ich kicherte und rührte weiter, dann stellte ich die Schüssel in den Kühlschrank, heizte den Backofen für die Baguettes vor, stellte die benutzten Sachen in die Spülaschine und kniete mich dann vor Tom.
"Brave Sklavin!", schmunzelte er. "Bleib dort knien, ich muss etwas holen. Wo hat Richard das Paket hingestellt?"
"Das stand mitten im Flur, mein Herr - ich hab es auf den kleinen Tisch im Schlafzimmer gestellt."
Er nickte, verließt die Küche und kam kurz danach wieder, um mir einen etwa 5cm breiten Lederreifen, an dem vier massive Metallringe befestigt waren, um den Hals zu legen: "Den wirst Du ab sofort zuhause immer tragen und von Zeit zu Zeit, wenn wir ausgehen. Diese ebenso." Mit diesen Worten übergab er mir vier weitere Reifen, breiter, aber kürzer. "Die sind für die Knöchel und die Handgelenke."
Ich konnte ihn nur verwirrt ansehen, legte dann aber die für die Knöchel bestimmten Reifen eigenhändig und die für die Handgelenke bestimmten mit seiner Hilfe an. Viel Phantasie brauchte ich nicht um mir vorzustellen, welchen Sinn diese "Schmuckstücke" hatten, allerdings war mir unklar, ob mir die Vorstellung nun gefiel oder nicht. Andererseits hatte ich auch nicht viel Zeit, darüber nachzudenken: Tom hatte mich gerade erst ins Wohnzimmer bugsiert, wo ich nun neben dem Tisch kniete, als es klingelte.
Ich sah zu Tode beschämt zu Boden, während Tom öffnete und unsere Freunde hereinließ, ich fühlte, wie ich knallrot anlief, als die drei das Wohnzimmer betraten, und mein Kiefer klappte erstaunt nach unten, als ich nicht, wie erwartet, dumme Fragen hörte, sondern, wie Frank laut auflachte: "Fio als Sklavin? Darüber werden wir uns noch unterhalten müssen, Alter!"
Zumindest war nicht nur ich darüber mehr als verwundert, auch Tom sah Frank erstaunt an. Erst jetzt stellte ich fest, dass Sabine mich ebenso irritiert ansah wie ich mich gerade fühlte, erst recht, als Frank seine Worte nun erläuterte: "Naja ... wir machen das schon seit einigen Jahren so, haben uns aber nie getraut, uns Euch gegenüber zu outen. Hut ab, ich finde das echt mutig!"
"Moment ... was willst Du damit sagen? Dass Sabine auch ..." Mir war diese Frage einfach so herausgerutscht; Frank sah Tom fragend an, der nur die Schultern zuckte, und wendete sich dann an mich: "Wie sind Deine Anweisungen, was Sprechen angeht?"
"Ähm ... ich darf nur reden, wenn ich gefragt werde und muss alle Männer mit 'Herr' und alle Frauen mit 'Herrin' anreden."
Er machte zwei Schritte auf mich zu und versetzte mir eine Ohrfeige. Irgendwie war das der Moment, in dem ich erst wirklich erkannte, was mir eigentlich geschah: Mich hatte noch nie jemand geschlagen! Nie hätte ich gedacht, dass das jemand tun würde, ohne dass Tom einschreiten würde. Und nicht nur, dass dieser das nicht tat - er nickte auch noch beifällig. "Sprich mich noch einmal an, ohne dass ich Dich frage, sprich mich noch einmal an, ohne mich 'Herr' zu nennen, und ich bringe für den nächsten Besuch meine Reitpeitsche mit!"
"Verzeih bitte, Herr, es kommt nicht wieder vor!" Meine Wange brannte wie Feuer, meine Augen tränten, schlimmer als der Schmerz aber war zum einen, dass ich mich nach wie vor wohlfühlte und zum anderen, dass Sabine dem Treiben mit offenem Mund und glänzenden Augen zugesehen hatte.
Tom schaute fragend zwischen unseren Gästen hin und her: "Fio's Frage ist aber berechtigt: Ist Sabine auch Sklavin? Oder haltet Ihr Euch eine?"
"Sabine ist eine - und die benimmt sich im Moment auch völlig daneben!" Frank versetzte auch Sabine eine Ohrfeige, allerdings noch fester als mir; auf ihrer Wange blieb ein deutlich sichtbarer Handabdruck zurück. "Wie hast Du Dich in Gegenwart anderer Herren zu verhalten?"
"Verzeih bitte, mein Herr, ich hab es vor Überraschung einfach vergessen." Während meine Freundin mit zitternden Händen, aber ohne sichtbare Scham, begann, sich auszuziehen, bekam sie von Frank eine Ohrfeige auf die andere Wange - nicht weniger hart als die erste. Sabine's Augen füllten sich nun ebenfalls mit Tränen, ihr Atem allerdings hörte sich eher erregt als schmerzerfüllt an, während sie sich nun - nunmehr ebenfalls nackt - neben mich kniete.
Zuletzt hatte ich sie in unserem Abiturjahr unbekleidet gesehen, als wir nach dem Sport-Kursus gemeinsam geduscht hatten, und noch immer beneidete ich sie um ihre vollen Brüste, neben denen meine noch kleiner aussahen als sie es ohnehin schon waren. Die Ringe, mit denen ihre Nippel durchstochen waren, hatte sie allerdings damals noch nicht getragen. Als ich sie nun aus den Augenwinkeln betrachtete fand ich sie einfach ... schön, ein Eindruck, den Tom seinen Blicken nach zu teilen schien. Wieder wusste ich nicht, wie ich meine Gefühle einordnen sollte: Auf der einen Seite versetzte es mir einen herben Stich, mir Tom mit Sabine vorzustellen, auf der anderen Seite sorgte es dafür, dass ich ein wenig unruhig bemerkte, wie ich erneut feucht im Schritt wurde. Zum Glück beschlossen unsere Herren - tatsächlich nannte ich sie in Gedanken wirklich schon so -, dass wir nun mit dem Spielen beginnen sollten.
Zu diesem Zweck wurde Sabine und mir 'großzügig' Sprecherlaubnis erteilt, die wir allerdings nur nutzten, um die üblichen Ansagen zu machen; im Wesentlichen wurde die Unterhaltung von Tom und Frank geführt:
"Und, wie weit ist sie?"
"Was meinst Du?
Übrigens: Re!"
"Naja, wann hast Du mit ihrer Erziehung angefangen?"
"Keine 9, Herr."
Tom nickte Sabine zu und spielte einen 'Fuchs' aus. "Wir sind heute beim zweiten Tag. Bisher weiß sie, dass sie hier zu  knien und nackt zu sein hat, wann sie reden darf und wie sie Leute anzusprechen hat."
"Und was kommt als nächstes?"
"Morgen treffen wir uns mit meinem Mentor, dann werden wir sehen."
"Wie erfahren ist sie?"
Es kam mir vor, als würden sich zwei ganz normale Männer über einen neuen Wagen unterhalten, ich fühlte mich entsetzlich unwohl und zuckte dann zusammen, als Sabine tröstend meinen Schenkel streichelte.
"Sie ist gut mit dem Mund und der Muschi. Richard - mein Mentor - meint, ich solle sie morgen im Hintern entjungfern (Mir fielen fast meine Karten aus der Hand!), ich denke, ich möchte sie mit Richard ficken (Ich hasste dieses Wort, und er wusste das!) sehen."
"Verdammt, das sind nichtmal 60!
Es macht Spaß, einer Sklavin zuzusehen.", nickte Frank zustimmend und grinste dann: "Wenn Fio etwas erfahrener ist hätte ich nichts dagegen, wenn Du auch mir zusiehst, wenn ich sie mir nehme."
Ich war mit Mischen dran und verlor bei dieser Äußerung fast alle Karten, was Sabine zum Kichern brachte: "Das würde meinem Herrn einen lang gehegten Wunsch erfüllen, davon träumt er seit der 10. Klasse!"
Ich sortierte stumm und mit zitternden Fingern die Karten und begann erneut zu mischen. Ich hätte zu gern gefragt, wie das auf sie wirken würde, traute mich aber nicht, ich wusste genau, dass ich außer sinnlosem Stottern vermutlich keinen Ton herausbekommen hätte.
"Was würde denn Sabine dazu sagen?"
"Was hätte die schon zu sagen? Sie ist eine Sklavin!"
"Und sie ist 'fertig', vermute ich?"
"Japp. Sie bekommt noch einen Ring in die Möse und einen in die Nase, aber ansonsten ... hey, wir haben die Gor-Romane gelesen, da waren wir alle noch in der Oberstufe, unterworfen hat sie sich mir als Abi-Geschenk!"
"Und sie gehorcht bedingungslos? Fio, das solltest Du Dir wirklch gut merken!"
"Sollte sie. Wenn Sabine nicht gehorcht wird es schmerzhafter oder ekeliger, als sie es genießt. Und weil sie das weiß gehorcht sie. Auch wenn sie manchmal etwas unaufmerksam ist - Du bist mit Mischen dran, wertlose Sklavin!"

Der kommende Tag war für mich eine einzige Achterbahnfahrt: Wieder fühlte ich mich von allen Seiten beobachtet, als ich ohne Höschen mit meinem Mini in den Vorlesungen und Arbeitsgruppen saß. Beim Mittagessen in der Mensa grinste mich der Student, der Tom und mich gestern durchs Fenster beobachtet hatte, breit an, bildete mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand einen Kreis und stieß den Zeigefinger der Linken durch diesen; eigentlich hätte ich ihm den Mittelfinger zeigen müssen, war aber zu verunsichert und zu verlegen. Nach dem Essen kündigte mir Tom an, dass er vorhatte, mir die gleichen Piercings wie Sabine verpassen zu lassen, und vögelte mich in einem anderen Gruppenraum, diesmal allerdings zum Glück ohne Zuschauer. Als ich nach Hause kam fand ich im Briefkasten einen absenderlosen Umschlag, der ein Foto enthielt, das mich in unserer Küche zeigte - nackt und so gestochen scharf, dass ich trotz der Reflektionen der Fensterscheibe meine eigenen Nippel deutlich erkennen konnte. Noch während ich im Treppenhaus stand und mir das Bild mit hochrotem Gesicht ansah kam der Nachbar aus der Wohnung gegenüber, der mich gesehen hatte, als ich gestern Richard nackt und kniend begrüßte, die  Treppe herunter, feixte, griff mir in den Schritt, strich mit seinem Finger hart über meine Spalte und war wieder verschwunden, noch bevor ich überhaupt realisiert hatte, was da eigentlich geschehen war.
In der Wohnung angekommen duschte ich zunächst und legte dann mit Mühe und unter Zuhilfenahme meiner Zähne den Halsreifen sowie die für Knöchel und Handgelenke an, um mich dann an die Reinigung der Wohnung machte, wobei ich es mir nicht verkneifen konnte, wiederholt meinen hochgestreckten Mittelfinger in Richtung des Hauses gegenüber zu halten.

"Zieh Deinen Ledermini an und Deine schwarze Strickjacke, wir gehen einen Kaffee trinken."
Tom hatte nur seine Tasche in unser Arbeitszimmer gepfeffert, mich kaum angesehen und nicht einmal gefragt, was es Neues gäbe. Zu gern hätte ich mit ihm über unseren Wohnungsnachbarn geredet, über das Foto, dennoch gehorchte ich - und das verwunderte mich maßlos - seinem Befehl widerspruchslos. Wenig später saßen wir einander in einem Café, in dem ich noch nie gewesen war, gegenüber.
"Nun, mein Sklavenmädchen, erzähl mir, was Dich beschäftigt."
Oh .. also hatte er es doch bemerkt. Ich erzählte ihm zuerst von dem Foto, das ich in weiser Voraussicht in meiner Handtasche mitgenommen hatte und ihm auf seine Aufforderung hin überreichte.
"Du bist sehr fotogen, weißt Du das?"
Ich konnte nicht mehr, als verlegen "Danke, mein Herr." zu flüstern.
"Red so laut, dass ich Dich verstehe! Und jetzt öffne Deine Jacke."
Ich starrte ihn einen Moment mit offenem Mund an und schob dann die Aufschläge der Strickjacke etwas weiter auseinander.
"Zur Strafe für nicht sofortiges Gehorchen wirst Du sie noch weiter öffnen!"
Schluckend gehorchte ich auch diesem Befehl und saß ihm nun barbusig und verlegen lächelnd gegenüber.

"Geht doch.
Was beschäftigt Dich außerdem?"
Diesmal sprach ich lauter und war mir der Blicke, die mir unsere Tischnachbarn zuwarfen, peinlich bewusst: "Mein Herr, unser Nachbar aus der Wohnung gegenüber hat mich gestern gesehen, als ich Richard die Tür öffnete ..."
"Nackt?", unterbrach er mich.
"Ja, mein Herr - und kniend. Heute begegnete er mir im Treppenhaus und griff mir zwischen die Beine."
"Was hast Du getan?"
"Er hat mir zum Reagieren keine Zeit gelassen, mein Herr."
In diesem Moment trat eine Kellnerin an unseren Tisch und forderte uns nachdrücklich auf, entweder leiser zu sprechen und zudem mich, meine Brüste zu bedecken, oder das Lokal zu verlassen. Tom überreichte ihr das Geld für den Kaffee, kniff mich in meine (schon wieder leicht versteiften) Nippel, schloss meine Jacke und verließ das Kaffee, ohne sich darum zu kümmern, ob ich ihm folgte oder nicht. Verdattert sah ich ihm nach, sah mich um, begegnete einigen gierigen Männer- und etllichen verächtlichen Frauenblicken und eilte ihm dann nach.

Direkt, nachdem wir Richard's Wohnung betreten hatten, zog ich mich aus und legte mit Tom's Hilfe die Lederbänder wieder an, danach kniete ich mich neben die beiden an den Wohnzimmertisch. Noch immer war ich von dem, was ich im Cafe gefühlt hatte, verwirrt: Die Blicke der Männer hatten mich, das musste ich mir selbst eingestehen, angemacht! Ich hatte mich begehrt gefühlt! Wie durch Watte nahm ich wahr, wie Tom Richard von meinen Erlebnissen berichtete, der mich nun neugierig ansah: "Also ... die Frage, die Tom Dir im Café gestellt hat, ist noch offen. Da Du nicht reagieren konntest - wie hättest Du reagiert, wenn er Dir mehr Zeit gelassen hätte?"
Meine Antwort fiel wahrheitsgemäß, aber sehr verlegen aus: "Ich hätte mich ihm hingegeben, Herr."
"Brave Sklavin!
Weißt Du, was ein Klistier ist?"
Die plötzliche Wendung des Gesprächs überraschte mich sehr: "Ähm .. nein, Herr."
Richard überreichte mir ein weiches, birnenförmiges Gerät mit einem Schlauch am oberen Ende: "Das füllst Du mit handwarmem Wasser und spitzt es Dir in den Hintern. Dann setzt Du Dich auf die Toilette und wartest, bis alles wieder herausgelaufen ist. Jetzt!"

Es fühlte sich nicht so sehr unangenehm, nur schrecklich ungewohnt an, als ich mir das Wasser in den Darm drückte; als es wieder herauskaum erinnerte mich das unangenehm an einen Durchfall. Schlimmer war, dass ich mir nach der Unterhaltung zwischen Tom und Frank nur zu genau vorstellen konnte, warum ich das tun sollte! Auch Tom hatte einen durchaus beeindruckenden Schwanz, und wir hatten uns gemeinsam mehr als einen Porno angesehen, in dem auch Analverkehr vorgekommen war. Sicher hatte ich mir das eine oder andere Mal die Frage gestellt, wie sich das anfühlen mochte: Wer sich einmal ein Zäpchen in den Po gedrückt hat, weiß, wie eng eine Rosette ist, und wie dick Tom's Schwanz war wussten meine Muschi und mein Mund sehr gut. Dennoch hatte ich mehrmals überlegt, das vielleicht auch zu probieren, allerdings hatte Tom nie auch nur eine Andeutung gemacht, dass ihn das reizen würde. Nun sollte mir das also auch passieren, und das nicht nur, ohne dass ich nach meiner Meinung gefragt worden wäre, sondern noch dazu, während Richard zusah.
Dieser überreichte mir, kaum dass ich das Wohnzimmer wieder betreten und mich zwischen die beiden gekniet hatte, eine Dose Vaseline: "Ahnst Du, was Du damit zu tun hast?"
Mir klopfte das Herz bis zum Hals: "Ja, Herr."
"Gut. Tu's!"
Ich gehorchte, legte mich auf den Rücken, fuhr mit dem Zeigefinger tief in den Vaselinetopf und drückte dann den Finger langsam in meinen Po. Entgegen meinen Befürchungen tat das nicht weh, es war sogar ein

wenig angenehm, allerdings war ich mir der Tatsache, dass die beiden Männer in meiner derzeitigen Haltung genau sehen konnten, was ich da tat, peinlich bewusst. Langsam und zögernd begann ich, meinen Finger in meinem Hintern zu bewegen; nicht nur, um mich daran zu gewöhnen, dass dort etwas dickeres eindrang als ein Zäpfchen, sondern vor allem, um die Salbe möglichst gut zu verteilen.
"Noch einen Finger mehr, Sklavin!" Tom klang ganz so, als wüsste er genau, was er wollte, und langsam frage ich mich, woher eigentlich!
"Ja, mein Herr." Mit einiger Mühe schob ich mir nun auch den Mittelfinger in die enge Rosette, und jetzt tat es weh, zumindest für eine Weile.
Ohne ihre Blicke von mir zu lassen begannen die Herren, sich zu entkleiden, anschließend zeigte Tom auf einen der Sessel: "Leg Dich über die Lehne."
Gehorsam trat ich hinter den Sessel, drückte meinen Bauch auf die Lehne und stützte mich mit den Händen auf der Sitzfläche ab, so dass ich nun Tom meinen Hintern und Richard mein Gesicht zuwendete. Mich überkam eine Mischung aus Erregung und Panik, als Richard Seile durch die Ringe an meinen Armbändern führte und diese an die vorderen Sesselbeine knotete, während Tom mit denen an meinem Knöchel ebenso verfuhr. Selbst wenn ich es gewollt hätte, selbst wenn meine Angst vor dem, was kommen sollte, stärker gewesen wäre als meine Neugier: Ein Entkommen wäre mir nun schlicht unmöglich gewesen.
Ich musste meinen Kopf weit in den Nacken legen, als mir Richard seine Eichel gegen die Lippen drückte; zu meiner Überraschung gelang es mir so fast mühelos, ihn ganz aufzuhnehmen. Ein wenig fühlte ich mich wie ein Schwertschlucker; es fühlte sich nicht wirklich unangenehm an, als er nun begann, meinen Mund zu vögeln, es war ... interessant! Noch interessanter wurde es, als Tom nun hart und tief in meine Muschi drängte: Ich wurde vom Gleiten seiner Eichel über meine Scheidenwände, seinem festen Griff in meine Pobacken und dem gleichzeitigen Pulsieren von Richard's Schwanz in meinem Mund von derartig vielen Wahrnehmungen überschwemmt, dass ich nach nur wenigen Stößen einen überwältigenden Höhepunkt erlebte und fühlte, wie meine Scheidenflüssigkeit fast in Bächen meine Schenkel herunterlief.
Erst als mein Höhepunkt begann, abzuklingen, merkte ich, wie sich tief in meinem Hintern Tom's Daumen bewegte - dieses Gefühl war so überwältigend, dass ich kurz darauf erneut kam; der Schrei, mit dem sich meine Lust äußern wollte, erstickte allerdings in einem gutgelnden Geräusch, denn noch immer hatte ich Richard's Schwanz so tief im Hals, dass meine Nase sich hart gegen seinen Bauch drückte. Wie durch Watte hörte ich die Herren miteinander reden, fühlte, wie sich Tom aus mir zurückzog, zuerst seinen Daumen, dann seinen Schwanz, der sich nun energisch gegen meine Rosette drückte. Obwohl diese durch seinen Daumen und zuvor meine eigenen Finger gedehnt worden war, trotz der reichlichen Verwendung der Vaseline tat es weh, als sich seine dicke Eichel durch meinen Schließmuskel drängte. Dennoch ... oder deswegen ... gefiel es mir. Ich mochte den Schmerz, ich mochte das pulsierende Gefühl in meinem Darm, vor allem aber mochte ich es, wie nach und nach beide Schwänze in mich stießen, mich vögelten, mich benutzten! Ich zuckte und zappelte unter einem weiteren Höhepunkt, danach unter einem erneuten, ich fühlte, wie sich mein Schließmuskel um Richard's Schaft krampfte, wie die Flüssigkeit aus meiner Muschi geradezu in Bächen über meinen Schenkel lief, wie sich schließlich Tom in meinen Darm ergoss und zu guter Letzt Richard's Samen tief in meinen Hals schoss.

Dies war der Akt in meiner Erziehung zur Lustsklavin, der mich merken ließ, dass ich dafür geboren war. Ich würde dienen - meinem Herren und allen, die er für mich bestimmte. Ich bin Lustsklavin - und ich bin es gern.